Farbpunktur nach Dr. Peter Mandel
Peter Mandel hat vor ca. 40 Jahren die esogetische Medizin entwickelt. Eine Therapierichtung dieser Medizin ist die Farbpunktur. Dabei werden Punkte der Meridiane der chinesischen Akupunktur und andere von Peter Mandel entdeckte Stellen auf der Haut mit einer stiftförmigen Lampe zwischen 15 und 60 sec. bestrahlt. Die verwendeten Farben entsprechen denen der Farbenlehre Goethes.
Wirkungsweise: Der deutsche Biophysiker Dr. Fritz Albert Popp bestätigte, dass das Vorhandensein von Körperenergie zum wesentlichen Teil aus Licht besteht. Er konnte nachweisen, dass die Zellen aller Lebewesen elektromagnetische Schwingungen abstrahlen, die als Biophotonen bezeichnet werden. Das Biophotonenfeld, das als Energiekörper bezeichnet wird , ist dem materiellen Körper übergeordnet.
Die Therapie mit Farben beruht ganz auf dem Ausgleich von Disharmonien auf der energetischen Ebene.
In der Naturheilkunde geht man davon aus, dass der Körper die Projektionsebene für Störungen des „Gesamtsystems Mensch“ ist. Das bedeutet, dass jede Erkrankung über das körperliche Geschehen hinaus als Alarmsignal für Disharmonien im Geistigen und Seelischen aufgefasst werden muss. Wenn wir den „ganzen“ Menschen sehen, dann gilt dies natürlich auch für die einzelne Zelle. Auch sie ist nicht nur Materie, also Zellkörper, sondern gleichzeitig Teil von Geist und Seele, denn sie trägt das Programm des Ganzen.
Die Farbpunkturtherapie beschäftigt sich also nicht mit der Krankheit X oder Y, sondern wirkt, streng nach holistischem Prinzip, auf den Menschen in seiner Ganzheit.
Indikationen: Die Farbpunktur kann bei jedem Krankheitsgeschehen und vom Säugling bis zum Greisen angewandt werden.